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Oud 5th December 2013, 18:53
Geert.S*aepen Geert.S*aepen is offline
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Wohnen wird im nächsten Jahr noch teurer

Wohnen wird im nächsten Jahr noch teurer

Immobilienpreise werden weiter rasant steigen, sagen die Experten des DIW. Besonders in Großstädten wird der Erwerb von Eigentumswohnungen teurer. In einer Stadt steigen die Mieten besonders stark.

Die Preise von Wohnimmobilien und auch die Mieten werden im nächsten Jahr in Deutschland weiter anziehen. "Der Trend insgesamt steigender Immobilienpreise wird sich in naher Zukunft fast unverändert fortsetzen", sagen die Experten des Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) voraus.

Der Preisanstieg bei den Wohnimmobilien wird in den größten deutschen Städten bis zum dritten Quartal 2014 um etwa 6,5 Prozent steigen, heißt es im jüngsten DIW-Wochenbericht. Die Mieten würden in den nächsten zwölf Monaten dagegen nur um etwa 3,5 Prozent zulegen.

Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in den Großstädten sind seit Beginn des Jahres 2010 um durchschnittlich sechs Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen. Die Wachstumsraten der Mietpreise haben mit vier Prozent deutlich weniger zugenommen, liegen aber ebenfalls oberhalb der allgemeinen Teuerungsrate, ergab die DIW-Analyse über 71 deutsche Großstädte.

Für die weitere Entwicklung haben die DIW-Experten insgesamt 115 Indikatoren auf ihre Fähigkeit untersucht, Kauf- und Mietpreise vorherzusagen. Einbezogen wurden erstmals regionale Werte so etwa zum Konsumverhalten und zum Verhältnis von Kaufpreis zu den Mieten auf örtlicher Ebene.

Die höchsten Mietpreissteigerungen gab es in den vergangenen drei Jahren mit rund acht Prozent in Berlin. In Hamburg und München haben die Preise für Wohnraum seit Anfang 2010 um durchschnittlich etwa vier beziehungsweise 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Deutlich geringere Zuwachsraten verzeichneten vor allem Städte im Ruhrgebiet; in Gelsenkirchen sanken die Mietpreise sogar um fast ein Prozent.

In den Großstädten sind die Angebotspreise für Wohnimmobilien vom vierten Quartal 2004 bis zum dritten Quartal 2013 gestiegen. Die Wachstumsraten für Kauf- und Mietpreise von Bestandsimmobilien liegen dort über jenen für das gesamte Bundesgebiet.

Preisanstieg hat sich seit 2010 beschleunigt

Ab Ende 2010 hat sich das Preiswachstum noch deutlich beschleunigt. Vom ersten Quartal 2010 bis zum dritten Quartal 2013 sind die Kaufpreise mit einer durchschnittlichen Jahreswachstumsrate von bundesweit fünf Prozent, von 7,4 Prozent in den Großstädten und in Metropolen, also in Städten mit mehr als einer halben Million Einwohner, sogar um 8,8 Prozent gestiegen.

Die Mietpreise haben in diesem Zeitraum ebenfalls deutlich zugenommen allerdings nicht so stark wie die Kaufpreise. In Metropolen zogen sie um 3,8 Prozent und in Großstädten um 3,4 Prozent, während sie bundesweit nur um 2,4 Prozent stiegen.

Die Mietpreiswachstumsraten bewegen sich zwischen minus 1,5 und zehn Prozent und sind insgesamt weniger volatil als die Wachstumsraten der Kaufpreise. In 43 von 71 Städten haben die Mieten stärker zugenommen als die Verbraucherpreise; am stärksten sind sie im jeweiligen Vorjahresvergleich im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre in Wolfsburg, Ulm, Berlin, Freiburg und München gestiegen, heißt es in der DIW-Analyse.

In Gelsenkirchen, Duisburg und Bottrop dagegen sind sie sogar zurückgegangen. Die Mieten tendieren in jenen Städten zu einem schnelleren Wachstum, in denen auch die Kaufpreise stärker steigen. Fazit der Analysten: "Die Tatsache, dass dieser Zusammenhang kein perfekter ist, lässt sich einerseits durch Mietpreisregulierungen erklären, andererseits aber auch durch spekulative Übertreibungen auf dem Markt für Kaufimmobilien in manchen Städten."

Große Koalition wird Wohnungsnot nicht lindern

Die steigenden Immobilienpreise in Großstädten sind in erster Linie auf die wachsende Lücke zwischen Wohnungsnachfrage und Wohnungsangebot zurückzuführen, so das Urteil der DIW-Experten. In den Großstädten sei Bevölkerungszahl von 2009 bis 2011 um 1,3 Prozent gestiegen, der Wohnungsbestand aber nur 0,6 Prozent gewachsen.

Im gleichen Zeitraum habe die Anzahl der Einwohner in den Metropolen sogar um 1,7 Prozent zugenommen, der Wohnungsbestand hingegen um lediglich 0,6 Prozent.

Vor allem in den Innenstadtlagen der Metropolen seien die Mieten für viele Menschen immer weniger bezahlbar, stellt das DIW fest. Die Entwicklung sei umso gravierender, da Deutschland ein Mieterland sei. Der Anteil der vermieteten Immobilien liege bei 57 Prozent.

Die geplante Deckelung der Mieten und die Reduzierung der Umlage von Modernisierungskosten, die die Große Koalition umsetzen möchte, verfehlen nach Ansicht der DIW-Experten das Ziel, die Gewichte zugunsten der Mieter zu verschieben. Fazit: "Die geplanten Regulierungen sind entweder nicht effektiv umsetzbar – oder sie konterkarieren das Ziel, Wohnraum vor allem in den Innenstadtlagen von Metropolen auch für sozial Schwache bezahlbar zu halten."

Bron: http://www.welt.de/finanzen/immobil...och-teurer.html

Eigen mening: In Duitsland zullen vele jonge koppels zich in de haren grijpen. Wederom is er een verhoging van huisvesting aangekondigd. Deze problematiek komt voor in heel Duitsland. Jonge koppels worden het hardst getroffen. Zonder hulp van bijvoorbeeld ouders of zelfs grootouders is een huis kopen een zeer moeilijke opgave. Zo lang dat de prijs van huizen stijgt boven die van de algemene inflatie, vormt dat een probleem. Sinds 2010 is de prijsstijging versnelt, wanneer ze eindelijk zou stoppen, is niet geweten. Ik zou jonge koppels aanraden om klein te beginnen, en een appartementje te huren. Na enkele jaren kan je een lening aangaan, om een huis te financieren. Ik vrees dat dat de enige mogelijkheid is.
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